K l a u s K a u k e r

Montag, 7. Februar 2011

analyse taken by a stranger

Have FUN!

Ж

9 Kommentare:

Anonymous Anonym meinte...

Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden, aber alles mit Interesse angehört.

12. Februar 2011 um 14:28  
Blogger Klaus meinte...

schönen dank! Gruß Klaus

13. Februar 2011 um 11:07  
Anonymous MrLenaFan meinte...

Ich habe zwar auch nicht viel verstanden, aber ich habe intensiv zugehört! Und ich war beeindruckt, weil ich zum ersten mal gehört habe, was man alles mit Tönen machen kann! Danke!

16. Februar 2011 um 17:32  
Blogger bozo meinte...

Oops, ich hatte ja ganz verpasst, dass du dein Video fuer TBAS gepostet hattest. Schoen, dich mal ein bisschen mit Logic hantieren zu sehen!

18. Februar 2011 um 16:34  
Blogger OpaHo meinte...

Leider kann ich mich nur bildlich ausdrücken:
Ein guter Titel muß (soll wohl) wie guter SEX sein. OK. der Weg zum (musikalischen) Höhepunkt könnte auch ruhig mal mit kurzfristigem Herzklopfen gepflastert sein. Sei es, dass der Bass klingt, als wenn einer an einer riesigen Metallröhre oder einem überdimensionalen Schrank rüttelt(Bass) oder donnernde Einschläge mittels Schlagzeug simuliert werden
Bsp. für Schlagzeug

http://youtu.be/Af61hR68S28

(Karat, Jede Stunde)

19. Februar 2011 um 13:31  
Anonymous stipe meinte...

Sehr schöne und interessante Analyse. Ich hätte deine Version im Logic sehr gerne einmal gehört. Weiter so .

20. Februar 2011 um 00:21  
Anonymous Thomas meinte...

Hallo Klaus,

interessante Analyse, danach hört man den Song mit ganz anderen Ohren. Mache (und höre) selbst eigentlich ganz andere Art von Musik, deine Analyse hat mich jedoch nugierig gemacht. Habe mir den Song von Lena während deiner Analyse zum ersten Mal angehört.

Was mich jetzt zusätzlich interessieren würde, ist die "Intonation" von Lena. Sie ist ja an einigen Stellen sehr eigenwillig - was aber evtl. gerade einen Reiz des Songs ausmacht. Z.B. in http://www.youtube.com/watch?v=Ngr3jOpE1GU bei 0:27 bis 0:30. Was genau passiert denn da und warum?

Noch zu deiner Aussage, dass Dur oder Moll nicht so heraus gehört werden könnte:
durch die Basslinie mit der gr7 vor Beginn des Gesangs empfinde ich das Stück zunächst als äolisch. Dies wird auch dann durch die vielen kleinen "Tonikaterzen" im Gesang bestätigt. Allerdings genau bei der Stelle "heard, heard" ab 0:27, wo man eigentlich eine "schöne" äolische Tonleiter von der Quinte zum Grundton runter erwarten würde, geht es intonatorisch in den Keller. Aber nicht so, dass es sich falsch anhören würde, sondern so in etwa schwebend, nicht greifbar, geheimnisvoll, nebelhaft, verschleiert. Und das passt wohl zu der ganzen Synthetik gut dazu. Und bei 0:33 kommt dann die Dur-Terz...

Gruß Thomas

20. Februar 2011 um 21:50  
Anonymous Anonym meinte...

du brauchst dir keine sorgen wegen eines "covers" machen. cover basieren immer auf tonaufnahmen des originalstücks, aber weil du keine samples von dem lied benutzt, ist es auch kein cover...

26. Februar 2011 um 14:30  
Anonymous Helen meinte...

Eindrucksvolle Analyse..die sehr ins technische Detail geht, Du drückst mit der Untersuchung der einzelnen technischen Aufbauten sehr gut aus, was den Song ausmacht, ich konnte dieses "Minimalistische", "Elektronische (80's)" & "Hypnotisierende" immer nur fühlen, hören und erleben, das war sehr spannend, ich hätte dann noch zur Abrundung die künstlerische Analyse hinzugefügt...! Dankeschön! :)

25. März 2011 um 12:18  

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