K l a u s K a u k e r

Freitag, 14. Oktober 2011

ChartSpot

Viel Spaß!


Gruß
Klaus

4 Kommentare:

Anonymous romanpriest meinte...

Niemand traut sich... Das war ein sehr gutes, laengeres Video und, wie immer, auch sehr unterhaltsam. Trotz des etwas schrillen Akkordwechsels an der bekannten Stelle, sollte man doch neue Harmonien ermutigen. Das ist ein Bereich wo - im Gegensatz zur Rythmik - die moderne mainstream Musik, sehr konservativ und schlicht bleibt. Womoeglich wird das immer so bleiben, aber es ist gut wenn
einige den Schritt nach Vorne wagen, sei
es auch anfangs auf ihre Kosten :-)

18. Oktober 2011 um 09:37  
Blogger Klaus meinte...

gut, dass Du das hier noch mal ansprichst - der Aspekt hätte im Video zumindest in einem Nebensatz angesprochen werden sollen.
Ein bisschen mehr harmonische Vielfalt, sofern sie nachvollziehbar ist, wünsche ich mir auch im mainstream.

20. Oktober 2011 um 08:46  
Anonymous Anonym meinte...

Hey Klaus,
super Videos,
ich fand die Harmonie an der einen Stelle gar nicht so schlecht. Ich denke man muss sich dran gewöhnen. Aber du hast schon recht, ne eintönige Harmonie (ein Widerspruch in sich was?) passt besser zum Thema.

p.s.: wie siehts mal mit nem Video zu Jazz-Skalen oder Jazz-Substitutionen aus?
Mich würde das brennend interessieren nur leider bin ich da noch nicht so fit drin :-(

24. Oktober 2011 um 21:27  
Blogger flybyray meinte...

Immer wieder erstaunlich, dass Musik so vielschichtig ist und es auf so viele Details ankommt in den verschiedenen Phasen der Vorbereitung, Aufnahme, Nachbearbeitung. Das Stück wirkt nachher doch deutlich gelungener. Schade ist nur, dass solche Nachbearbeitungen schwer für Live Aufnahmen umzusetzten sind.
Ich persönlich finde schwermütige/traurige Musik ausgesprochen faszinierend. Ich wünschte mir, dass der Interpreationsspielraum bei dieser Art von Musik vielseitiger ist. Also sich von Rythmen löst. Menschen die schwere Depressionen haben kennen es, dass die Atmung auch nicht mehr rythmisch ist und häufig bewußter geatmet werden muss.
Stücke wie "Jean Langlais - Prelude Au Kyrie from Hommage Á Frescobaldi" oder "Samuel Barbers - Adagio for Strings" sind meiner Meinung nach Beispiele von überwältigender trauriger Schönheit. Wobei sie harmonisch so verschieden sind. Es gibt womöglich nichts perfekteres als diese für sich selbst zu interpretieren und die Tiefe bei sich und in der Musik zu entdecken.

Danke Klaus, dass du aber dennoch so offen für den Dialog bist und immer wieder sehr gute Ideen präsentierst.

28. November 2011 um 15:12  

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