K l a u s K a u k e r

Freitag, 4. Februar 2011

Neues Video

Hi Leute, hier meine Maybe - Analyse:


7 Kommentare:

Blogger bozo meinte...

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

4. Februar 2011 um 22:32  
Blogger bozo meinte...

Klaus, du rockst! Ich schaue seit deiner ersten Lena-Analyse alle deine Videos - grossartig! Solche Analysen sind mir die liebsten: verstehen, was den Song besonders oder langweilig macht und ein bisschen was daraus fuer das eigene Songwriting lernen*. Seltsam, in der Klassik ist es total ueblich genau zu analysieren**, aber im Pop-Bereich fuellst du, glaube ich, ne echte Marktluecke! Weiter so, unbedingt, coole Sache! Und gute Besserung!

Gruss aus Freiburg,

Micha

*Ob ich dafuer ueberhaupt mal wieder Zeit finde? Bin extra wegen GarageBand auf Mac umgestiegen ;-) Finde ich fuer Freizeitmusiker wie mich schon ziemloch cool!

** Ich erinnere mich noch genau an meine Aha-Erlebnisse vor 20 Jahren im Musik-Grundkurs, da war ich aehnlich begeistert wie jetzt von deinen Videos; z.B. der Petruschka-Akkord C-Dur/Fis-Dur - fiel mir gerade bei deiner Tripel-Subdominante ein. Das coole daran ist ja nicht nur der Tritonus, sondern die maximale Entfernung der Akkorde im Quintenzirkel.

4. Februar 2011 um 22:35  
Anonymous Nils meinte...

Klaus,
sehr interessante Analyse mit Deiner quasi wissenschaftlich angehauchten Betrachtung. Du hast recht, die musikalischen Feinheiten fallen zumindest mir beim ersten hören nicht auf. Ich finde den Song gut, aber es würde meines Erachtens eine kräftigere Stimme dazu besser passen. Hast Du mal über ein eigenen Songvorschlag für sie nachgedacht?

Danke
Nils

p.s. schade, dass Du auf meine Feedback mail nicht geantwortet hast

5. Februar 2011 um 12:41  
Blogger Klaus meinte...

@bozo

Hallo Micha, danke für das nette Feedback! Pop-Analysen sind echt hart, weil man nicht genau weiß, auf welche Faktoren man achten muss - da ist es mit Melodie und Harmonik nicht unbedingt getan.
Bin gerade dabei, die Taken By A Stranger - Analyse vorzubereiten - die wird auf jeden Fall völlig anders *g*
Viel Spaß mit GarageBand - damit kannst Du ne Menge anstellen.

@Nils
Ja, Lenas Stimme würde ich mir hier und da auch mal etwas kräftiger und sicherer wünschen. Die ein oder andere Gesangsstunde hätte ihr definitiv gut getan.
Ich bemühe mich, in absehbarer Zeit mein Postfach abzuarbeiten - hab die Mail schon gelesen und mich sehr gefreut. Wollte mir für die Antwort aber etwas mehr Zeit nehmen.

Gruß
Klaus

7. Februar 2011 um 23:59  
Anonymous Tom meinte...

Hey Klaus,
ich bin von deiner Arbeit begeistert und möchte dir sagen, dass mir deine Videos sehr gut gefallen! Das ist die Art von Video- und Musikkultur die mir auf Youtube immer gefehlt hatte. Insofern; wirklich eine neue "Marktlücke".^^
Ich kann mich da nur anschließen: Musikanalysen für moderne Musik im Allgemeinen sind eine Rarität. Mach weiter so, auch mit deinen Lehrvideos!

Danke dafür. Weiterhin viel Erfolg im Studium und vor allem Inspiration und Kreativität ;)
LG
Tom

9. Februar 2011 um 02:57  
Anonymous Anonym meinte...

Ich bin wirklich fasziniert von ihren Analysen mehrer Stücke von Lena, da man mit einem nicht wirklich geschulten Ohr die verschiedenen Elemente eine Pop-Komposition häufig sehr schwer trennen kann; sie wirken ja teilweise als Einheit auf einen ein. Und - allgemein auf Pop bezogen - bestätigen mir ihre Analysen, dass auch diese Musik kompositorisch anspruchsvoll sein kann (was z.B. von einem Freund, einem absoluten Klassik Freak, strikt verneint wird). Vielen Dank also für ihre Beiträge, verbunden mit der Hoffnung auf mehr. Im Kontext mit dem Lena-Album Good news noch eine konkrete Frage: Ein englischer Rezensent bei Amazon.UK beschreibt das Album als eine seltsame Kreatur. Es enthalte einerseits "great music" und tolle Songs, andererseits sei es miserabel produziert und es fehle weitgehend eine post-production. Ist an diesen Vorwürfen eigentlich sachlich etwas dran oder handelt es sich um eine sehr persönliche Meinung des Rezensenten. Natürlich könnte man sich manches anders produzieren vorstellen(z.B. a million and one) aber grundlegende objektive Produktionsfehler habe ich nicht wahrgenommen. Vielleicht ist aber auch mein Ohr dafür nicht gut genug.
Gibt einem ihre Form der Analyse auch hinreichend Fakten an die Hand,um Plagiate bzw musikalische Derivate eindeutiger zu erkennen. Wenn ja, vielleicht wäre dann auch Lady Gaga's neue Single "born this way" mal für sie ein Thema.

16. Februar 2011 um 12:45  
Anonymous Anonym meinte...

Danke, dass Du dir die Mühe machst - und dafür, dass Du Lenas Songs ausgewählt hast.
Ich fand Lenas Performance in der Show am 18. Feb insgesamt, aber besonders bei MAYBE wesentlich besser, als in der ersten Show - nun werde ich mir das ganze nochmal unter Deinen musikalischen Aspekten mit geschulterem Ohr betrachten.
LG
Dany

2. März 2011 um 18:26  

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